Alma Novaes & Mafalda Veiga

 



Die Geschichte eines Tierheims (Frohe Weihnachten, Faustino) Erinnerungen kommen und gehen, manchmal glühend, glühend heiße, fröhliche, fröhliche Teenager, andere, die in der temporalen Hemisphäre leben und verweilen voller Schnee, Angst und Kälte, schon verwaist, Mein verlorener Held, Ich treffe dich, immer und oft, in Erinnerungen ohne Zukunft, Auf der Mauer sitzend, Mein Schatz, streichelt eine Katze, murmelt Gnaden, atmende Freuden, Unschuldig und alt, die mir einen Kuss stiehlen Oder einfach, Die Wasserpfütze zu steinigen und zu provozieren Wellen in meinen Gedanken, Wir, ewige Kinder, in meinem blaue Gummistiefel, die spritzen, ohne eine Delle zu hinterlassen, während du mich von Kindheit an ziehst und schiebst Vermisse uns, dieses Alter, in denen das Träumen absolut obligatorisch und imperial, deines seitlichen Blicks, aus den Locken deines dunklen Haares, von deinem lächelnden Blick, Heute, in dieser seltenen Zeit, ein Stück Winter, Ich lächle, schließlich ist Gott gegenwärtig, und ich wieder Teenager im Hinterhof, neben der Wand, Ich öffne dich wie für einen Traum, der real sein will. Und ein Traum, der real sein soll.
Und bevor du mich vergisst, lass dich verlieren
In noch mehr Stürmen des Lebens gehe ich und folge
Postkarte, versteckter Spediteur,
und da ich für dich schreibe,
Ich möchte, dass du liest,
Schließe die Tür, öffne das Tiefgestellte, lies mich langsam vor
und behalte mich in deinem Schoß, so
Welches Eulenbewachungsnest

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